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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
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, Strontium und Calcium, endlich Kieselsäure und die meisten Verbindungen derselben. Schwefel sowohl wie Kohlenstoff werden sich schon in der Voruntersuchung haben erkennen lassen; Chlor-, Jod- und Bromsilber lösen sich in Ammoniak; Bleisulfat
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0521,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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508
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
2. Metalle der alkalischen Erden.
Calcium.
Kalk.
Ca 40.
Verbindungen des Kalk mit Sauerstoff.
Cálcium oxydátum (Calcária usta, Calx usta).
Gebrannter Kalk.
CaO.
Der gebrannte Kalk
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5% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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die Thomasschlacke.
Calcĭumsaccharāt, s. Saturation (Rübenzuckerfabrikation).
Calcĭumsilikāt, kieselsaures Calcium, CaSiO3 ^[CaSiO_{3}], kommt in der Natur als Wollastonit sowie als Bestandteil vieler silikatischer Minerale vor. Die gewöhnlichen
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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383
Abriss der allgemeinen Chemie.
Mengen, aber nur in Verbindungen, besonders als Kieselsäureanhydrid (Bergkrystall, Quarz, Quarzsand, Feuerstein, Achat) und in Salzen der Kieselsäure, den Silikaten (Thon, Feldspat, Granit etc
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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721
Kiesel - Kieselfossilien.
als Kieselsäureanhydrid SiO2 ^[SiO_{2}] (Quarz, Opal, Feuerstein etc.) und in Form kieselsaurer Salze (Silikate), welche die artenreichste Klasse der Mineralien bilden. Nächst Sauerstoff ist K
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Guadeloupebis Guayana |
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. Äm verbreiletsten sind die folgenden: Sauerstoff, Stick-stoff, Kohlensäure; Chlorüre; Schwefelverbindun-gen; kohlensaure, salpetersaure und kieselsaure Salze; organische Substanzen. Trotzdem diese Körper stets im Wasser enthalten sind, bezeichnet man
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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neben wenigen % phosphorsaurem Kalk nur aus kohlensaurem Kalk, können daher bei ihrer gewöhnlichen Verwendung zu Zahnpulvern ohne Bedenken durch Calcium carbonicum praecipitatum ersetzt werden.
Lápides oder Oculi cancrorum.
Krebssteine
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Jodwasserstoffsäure
Hydrooxygengas, s. Knallgas
Hydrothionsäure, s. Schwefelwasserstoff
Jod
Jodine, s. Jod
Jodsäure
Jodwasserstoff
Kiesel
Kieselerde, s. Kieselsäure
Kieselfluorid
Kieselfluorwasserstoffsäure, s. Kieselfluorid
Kieselsäure
Knallgas
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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und sauer zu reagieren (blaues Lackmuspapier zu röten). Die Kieselsäure z. B. ist im starren Zustand geschmacklos und ohne Reaktion auf Pflanzenfarben. Manche S. sind bei gewöhnlicher Temperatur starr, andre flüssig oder gasförmig, einige sind sehr
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
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, CaO, die wichtigste der alkalischen Erden, besteht aus Calcium (s. d.) und Sauerstoff. In der Natur findet sich Calcium bez. seine Sauerstoffverbindung, der K., sehr häufig, jedoch stets in Verbindung mit Säuren, z. B. mit Kieselsäure in vielen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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- und Phosphorgehalt in der lebenden Pflanze und im Tier als Bestandteil von Eiweiß und ähnlichen Körpern zu denken ist. Alle grünen Pflanzen enthalten stets Phosphor, Schwefel, Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen, außerdem fast immer Chlor, Kieselsäure, Natrium
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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.
Calcium Ca, Metall, findet sich nicht gediegen in der Natur, aber viele seiner Salze (Kalksalze) gehören zu den verbreitetsten Körpern der Erdrinde. Kohlensaurer Kalk bildet den Kalkstein, den Marmor, die Kreide und mehrere Mineralien und findet sich
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0299,
Ernährung der Pflanze |
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sind es Calcium und Magnesium, die sich stets als Aschenbestandteile vorfinden; nur einige Pilzgruppen, die Schimmel-, Spalt- und Sproßpilze, machen nach Nägeli in dieser Hinsicht eine Ausnahme, indem bei ihnen die beiden genannten Elemente auch
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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aus Chlornatrium, kohlensaurem Natrium, schwefelsaurem Calcium und ähnlichen Salzen, die in der Bodenfeuchtigkeit gelöst durch Kapillarwirkung in den Mauern aufsteigen und beim Verdunsten der Flüssigkeit an der Oberfläche der Mauern zurückbleiben; auch
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
Ernährung (der Pflanzen) |
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vorhandenen Stoffe im Verein mit den Bestandteilen der atmosphärischen Luft vollkommen zur E. der Pflanze ausreichen. Als völlig unentbehrliche Elemente der aus dem Boden aufgenommenen Pflanzennahrung sind nämlich nur Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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, welche keinen Kohlenstoff enthalten, besonders Schwefelsäure, Salpetersäure, Salzsäure, Phosphorsäure, Kieselsäure, Borsäure etc., im Gegensatz zu den kohlenstoffhaltigen Säuren (Essigsäure, Pikrinsäure etc.) und speziell den Pflanzensäuren (Zitronensäure
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0057,
Blut (Serum; arterielles und venöses Blut) |
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Bestandteile des Serums betragen ca. 0,75 Proz.; konstant werden angetroffen: Natrium, Calcium, Magnesium, Spuren von Eisen, Chlor, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Kohlensäure, Kieselsäure. Magnesium und Eisen sind nur in sehr geringen Mengen vertreten; reicher
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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aus ihnen Kalium, Natrium, Baryum, Strontium, Calcium und Magnesium ab. Gay-Lussac und Thénard stellten Kalium und Natrium in größern Mengen dar, wodurch die C. die kräftigsten Reduktionsmittel erhielt, denen bei zweckmäßiger Anwendung nichts widerstand
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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Staaten: am Obern See und in Missouri.
Analysen von Roteisenerz.
Fundorte Eisenoxyd Manganoxyd Kieselsäure Phosphorsäure Thonerde, Kalk und Magnesia Wasser
Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz.
Wetzlar, Grube Engelsherberg 80,95 - 16,74 0,51
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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ähnlicher Art spielen sich gleichzeitig kompliziertere Wechselwirkungen ab (so Gipsbildung durch Einwirkung oxydierenden Eisenkieses auf kohlensaures Calcium, Absatz der Carbonate aus Kohlensäure haltenden Wässern, Aufnahme von Wasser und dadurch
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Rhodomanbis Rhodos |
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(Augitreihe), kristallisiert triklinisch, findet sich meist derb, körnig und dicht, dunkel rosenrot bis braunrot, glasglänzend, durchscheinend, Härte 5-5,5, spez. Gew. 3,5-3,6, besteht aus kieselsaurem Manganoxydul MnSiO3 ^[MnSiO_{3}], doch oft
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzbrunnbis Salzburg |
Öffnen |
-Bicarbonat 0,87264
Lithium-" 0,01140
Calcium-" 0,71264
Magnesium-" 0,40477
Strontium-Bicarbonat 0,00280
Mangan-" 0,00181
Eisen-" 0,00913
Aluminium-Phosphat 0,00036
Thonerde 0,00047
Kieselsäure 0,03460
Zusammen: 2,33057
In unabwägbarer
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Kesselarmaturbis Kestenholz |
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die kohlensauren und schwefelsauren Verbindungen des Bariums, Calciums und Magnesiums, sowie Thonerde und Kieselsäure zur Bildung des K. bei. Man unterscheidet hiernach sechs Arten K.: Barytkesselstein (kohlensaurer und schwefelsaurer Baryt
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Polygraphbis Polynesier |
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, das
überwiegend aus Calcium-, Magnesium- und Ka-
liumsulfat, mit einem Wassergehalt von etwa 0 Proz.
bestebt und auf die Formel 20a304 ^ I^^^.^
-^ll.O führt; es findet sich auch zu Ischl, Hallein,
Hallftatt und Berchtesgaden.
Polyhistor (grch., d. i
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